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EM – Tag 1: Schöneborn Zwillinge jubeln über Team-Gold

Der erste Tag der Leichtathletik-Europameisterschaft im Rahmen der European Championships ist um. 5 Berliner*innen waren direkt in den Wettkampf involviert.

Die deutsche Nationalmannschaft konnte mit Richard Ringer (LC Rehlingen) direkt die erste und bisher einzige Marathon Gold Medaille für Deutschland feiern und auch für Berlin gab es Grund zum Jubeln.

Beim Marathon der Frauen lief Deborah Schöneborn (SCC) in die Top-Ten Europas. In 02:30,52 Stunden sicherte sie sich einen tollen 10. Platz und konnte eine Minute später den Zieleinlauf ihrer Schwester Rabea (SCC) feiern. Rabea belegte den 12. Platz. Durch die beiden Platzierungen trugen die Zwillinge ihren Teil zur Gold-Medaille der deutschen Marathonmannschaft bei.

Bei dem Marathon der Männer startete Johannes Motschmann (SCC) und belegte mit Saisonbestleistung den 16. Platz. Als drittbester Deutscher kam er in die Gesamtwertung und holte mit dem Team die Silbermedaille für den DLV.

Alina Reh auf dem 8. Platz

Über die 10.000 Meter starteten mit Alina Reh und Konstanze Klosterhalfen zwei vielversprechende deutsche Athletinnen. Die Berlinerin hatte trotz zwischenzeitlicher Magenproblemen noch die Kraft sich durch das Rennen zu beißen und lief in 32:14,02 Minuten auf einen beachtlichen 8. Platz. Konstanze Klosterhalfen ist knapp an der Medaille auf den 4. Platz gelaufen.

Alica Schmidt für die Halbfinals qualifiziert

Mit einem großen Q ist die 400 Meter Läuferin in das Halbfinale gelaufen. In 52,52sek wurde sie Dritte in ihrem Vorlauf. Der Halbfinallauf ist am Dienstag um 13:00 Uhr.

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